Klavierunterricht in Frankfurt Klavierunterricht an der Schule für Musik, Gesang und darstellende Künste Dominik Heinz Telefon (069) 9.78.40.224                    Bürozeiten Montag - Samstag 10.00 - 16.00 Uhr E-Mail musikdozent@gmail.com Adresse Geschäftsadresse und Hauptsitz der Schule für Musik, Gesang und darstellende Künste Dominik Heinz Am Hopfengarten 24 D 60489 Frankfurt am Main Internet www.musik-und-gesangsschule.de Das Klavier ist ein besonderes Instrument, da man damit sowohl Melodie wie auch Begleitung oder beides spielen kann. Das ist nur mit wenig Instrumenten möglich, denn die meisten Instrumente können nur einen Ton gleichzeitig erzeugen. Das Klavier kann mehrere Töne gleichzeitig in verschiedenen Lautstärken erzeugen. Es verfügt über 88 Tasten, die der Pianist mit seinen 10 Fingern beherrschen muss, um Musik mit diesem Instrument zu machen. Wegen dieser vielfältigen Möglichkeiten des Klavierspiels, muss Klavierunterricht sehr systematisch erfolgen, um den Schüler schrittweise an die Ausnutzung der Möglichkeiten dieses Instruments heranzuführen. Als erstes muss man lernen wie man am Klavier sitzt, wie man seine Hände und Finger bewegt, um die Tasten zu betätigen - beim Klavierspiel nennt man dies den Anschlag der Tasten. Zunächst übt man im Klavierunterricht mit beiden Händen identische Bewegungen auszuführen und die motorischen Abläufe bei der Bewegung der beiden Hände zu synchronisieren. Später im Klavierunterricht wird die unabhängige Benutzung der Hände trainiert. Speziell wird geübt, wie man die Hände an verschiedene Positionen des Klaviers bringt, ferner, wie man mit einer Hand mehrere Töne gleichzeitig spielt, sogenannte Griffe. Typische Spielfiguren wie Tonleitern und Akkordzerlegungen werden in Hinblick auf Geschwindigkeit und Exaktheit der Ausführung trainiert - dieses Unterrichtselement nennt sich Geläufigkeit. Spielen, ohne zu hakeln, ist sehr wichtig für den musikalischen Fluss. Im Klavierunterricht bekommt der Schüler ein Repertoire an Übungsmethoden gezeigt, die ihm helfen, das genannte Ziel zu erreichen. Im Klavierunterricht wird besonders das Spielen nach Noten geübt. Es ist wichtig, dass die spieltechnischen  Fähigkeiten des Schülers und seine Fähigkeiten Notenbilder in Fingermotorik umzusetzen, parallel entwickelt werden. Wenn eines dieser beiden Elemente sich deutlich langsamer als das andere entwickelt, droht Frustration, weil im einen Fall der Schüler zwar weiß, was er spielen müßte, es jedoch spieltechisch mit seinen Fingern nicht hinbekommt. Im anderen Fall könnte der Schüler anspruchsvolle Stücke spielen, aber wenn er die Noten betrachtet, weiß er nicht was sie bedeuten. Auch in diesem Fall ist die Entwicklung des Schülers gehemmt. Durch ein individuell angepasstes Training, werden solche Rückschläge vermieden. Ziel des Klavierunterrichts ist unter anderem vom Blatt spielen zu können, das heißt ein Schüler lernt ein ihm unbekanntes Stück ohne zu üben, alleine durch Betrachten des Notenbilds, auf dem Klavier musizieren zu können. Klavierspielen ist auch eine künstlerische Entfaltung. Der Klavierunterricht fördert auch das Musikverständnis, das Grundlage ist, um vom bloßen, mechanischen Spiel der Noten weg zu kommen, und wahrhaftige Kunst zu schaffen. Mehr Details zur Unterrichtsmethodik werden beim Betrachten des folgenden Videos ersichtlich: Klavier lernen - Darstellung des Klavierunterrichts für Anfänger an der Schule für Musik, Gesang und darstellende Künste Dominik Heinz. Unterrichtet werden natürlich nicht nur Anfänger, sondern auch fortgeschrittene Pianisten und Menschen, die mit dem Klavierunterricht berufliche Interessen verfolgen. Auf Aufnahmeprüfungen an Hochschulen bereitet die Konzertpianistin Olga Linder vor. Informationen zu ihrer Person finden sich hier: Olga Linder - Konzertpianistin und Klavierlehrerin. Es wird empfohlen, einen Termin für eine kostenlose und unverbindliche Probestunde und/oder Studienberatung  auszumachen. Weitere Informationen zum Unterrichtsangebot und zu Unterrichtstarifen finden sich auf der Website der Schule für Musik, Gesang und darstellende Künste Dominik Heinz.